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Kämpferische Auseinandersetzungen sind aus kaum einem Abenteuer wegzudenken und die Gewichtung von Gewalttaten und ihren Auswirkungen auf die Umgebung färben die Spielwelt enorm, welche die Spieler erleben. Anstatt auf das Kämpfen an sich, als spielerisches Element, einzugehen, konzentrieren wir uns in dieser Folge auf die dramaturgische Relevanz von Gewalt und ihrer Darstellung. Dazu gehört, neben der Inszenierung graphischer Gewalt und ihren Folgen, auch die Frage, wie stark Gegner sein dürfen, um die Balance zwischen banalem Kanonenfutter und übermächtigem Charaktergrab zu halten und gehen gleichzeitig darauf ein, wie ein Meister unabhängig von Kampfwerten eine potenziell lebensbedrohliche Situation ihrer Brutalität und Ernsthaftigkeit angemessen vermitteln kann.
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