Eure Gedanken zu Firun!
Im Leben der meisten Meister kommt irgendwann der Moment, in dem man es wagt: Ein eigenes Abenteuer schreiben. Aber wo soll man anfangen? Wie behält man den Blick aufs Große Ganze und wie reagiert man auf Unvorhergesehenes? Wir wissen es auch nicht, daher haben wir kompetente Expertise importiert und begrüßen Bine und Lotti!
Holt die Heugabeln und Fackeln raus, heute verlassen wir den rechten Weg! Wir hinterfragen nicht nur die Natur der Götter sondern auch, wie geschlossen die Kirchen Aventuriens sind, ob die Zwölfe Abweichler bestrafen würden und wie ein Glaube, der auf objektiven reproduzierbaren Wundern von Geweihten funktioniert.
Manche Charaktertypen oder Spieler neigen dazu, mehr Raum zu beanspruchen als andere, sich dem Gruppenspiel zu entziehen oder Abenteuer an sich zu reißen. Wir überlegen, wie man mit solchen Situationen umgehen kann, ob sie immer schlecht sind oder konstruktiv genutzt werden können und schauen uns am Beispiel Kriminalität an, ob und wie Alleingänge umsetzbar sind.
Dass wir es mit der Besprechung der Magiemerkmale ernst meinen, solltet ihr spätestens bei Temporal verstanden haben. Aber wir ziehen das wirklich durch! Und dazu gehört natürlich auch Verständigung. Das gabs ja auch noch. Aber was beschreibt das Merkmal eigentlich genau? Kann man Verständigungszauber sinnvoll nutzen oder sind sie nur Fluff? Wir haben uns darüber ausgetauscht.
Eure Gedanken zu Firun!
In meinen Augen (nicht viel beschäftigt mit dieser Entität) stehen sich Firun und sein Antipart Nagrach oder Belshirash so nah wie kein anderer.
Wann hört die ehrbare Jagd auf und wann beginnt die unbarmherzige Verfolgung?
Wie kalt darf es sein und wer betet zu dieser Gottheit wenn man auch zu Ifirn oder Rondra / Kor beten kann?
Wie bei allen Göttern stehen sie für eine Lebensnotwendige Tätigkeit, die die Aventurier sowieso machen müssen. Diese Tätigkeiten kann man gut machen oder schlecht. Der Gott steht immer für die gute Art das zu tun und der Erzdämon für die Schlechte art. Und bei der Jagt gibt es auch unnötiges Leiden lassen zum Spaß des Jägers und sauber töten, damit man Fleisch zum Essen hat.
Das ist eigentlich die Funktion der Götter.