Eure Gedanken zu Peraine!
In „Spielhilfe“ wenden wir uns an die Hörer, die noch keine abgebrühten Rollenspielveteranen sind, sondern vielleicht noch mit den Einstiegshürden ins Pen&Paper zu kämpfen haben. Eine solche Hürde ist das Ausspielen (also Schauspielern), vor allem emotionaler Szenen. Wir haben Sabine und Lotti eingeladen, besprechen die Problematik und geben Tipps, wie man solche Hemmnisse auflösen kann.
Ein unscheinbares Attribut, das man halt so hat. Aber was drückt es tatsächlich aus? Was heißt es, charismatisch zu sein? Hat es eine Bedeutung, die über „Kann gut mit Menschen“ hinausgeht?
Wir widmen uns erneut der Grundlage von jedem Rollenspielabend: dem Abenteuer. Dieses Mal aber soll es Encounter gehen, also Punkten im Abenteuer, an denen Spieler Entscheidungen treffen müssen die zu Konsequenzen führen. Kein leichtes Thema, gehen doch die Erwartungshaltungen von Spieler und Meister stark auseinander. Ein Glück, dass uns Sigi für diese Aufgabe seine Hilfe […]
Heute wagen wir uns an ein riesiges Thema: Abenteuer. Was ist das eigentlich, wie plant man ein eigenes Abenteuer, worauf kommt es bei einem interessanten Plot an und welche Verantwortung liegt beim Spieler? Zum Glück konnten wir in einer abgelegenen Taverne den erfahrenen Abenteurer Ali anheuern, um uns zu unterstützen. Diese Episode ist als Einleitungsfolge gedacht und […]
Eure Gedanken zu Peraine!
Peraine. hmm…
Erstmal ist Peraine ja mit den 90% Bauernbevölkerung, die in Aventurien unter den Zwölfgöttergläubigen existiert, mit die wichtigste Gottheit „für das einfache Volk“ und wahrscheinlich auch die mit der größten Verbreitung im ländlichen Raum.
Dann natürlich ist sie auch die Göttin der Heilkunst, was wahrscheinlich einen Zusammenhang mit den Heilpflanzen hat.
Am witzigsten finde ich die Assoziierung „Göttin des Pragmatismus“, was dem Glauben an sich ja auch widerspricht (warum eine Gottheit anbeten, dass die Ernte gut wird, wenn man sich auch selber drum kümmern kann?)
Grüße 🙂
Also, ich finde Peraine-Geweihte (und auch Travia-Geweihte) sind so der typische „Dorfpfarrer“, wie man ihn sich vorstellt. Nicht groß an Kirchenpolitik interessiert, gut in der Gemeinschaft drin, Seelsorger, vielleicht mit einem (guten) Schuss Pater Brown drinnen. Aber eben sehr bodenständig.
Ich frag mich manchmal ob nicht vielleicht die Noioniden der Boronkirche nicht in Wirklichkeit ein „ausgeliehener“ Peraineorden sind… weil sein wir mal ganz ehrlich. Die schweigsamen Kuttenträger sind vielleicht gute Zuhörer (na gut, jemand der 50 Worte pro rollenspielsitzung sprechen kann ist nicht grade ein geborener Redner, aber ein dauergeschwätziger Emo wäre vermutlich auch nicht grade das Gelbe vom Ei :D) aber ich glaub mal, dass ein rundlicher freundlicher Peraike Goldkorn besser dazu geeignet ist mit Bekloppten umzugehen – und sei es nur mittels einem Kräftigen Kinnhaken zur verteidigung gegen einen Versuch des Kranken, den Geweihten zu essen 😀
Wofür ist Landarbeit wohl sonst noch alles gut..? 😀
Liebe Grüße,
der zwölfgöttergläubige ehem. Reitlehrer uns Stallbursche Angrimm 😀
Hm, an was ich zuerst denke, wenn ich Peraine höre:
Das Wunder von Peraine und Entrücken des Dämonenarche Gezeitenspinne zu einem riesigen Apfelbaum.
Das Kind von Peraine mit einem dritten Auge auf Aventurien und späterer Weltenretter: Leatmon Phraisop, Spross der Optimaten und Vernichter des TGT-Splitters…
Lang vernachlässigt kommt sie nun endlich mal ausm Pott und handelt aktiv. Macht sie mir iwie sympathischer als TSA oder EFFerd, die ja in letzten Tagen wenig getan haben.
Ziemlich inaktiv und wenige Wunder meines Wissens gewirkt.
In der Wildermark wurden Pfleger des Landes aktiviert, die das verheerte Gebiet wieder aufforsten.
Die unbesiegbare Legion von YaqMonnith wurde erlöst, PERaine ist grade nach der großen Dämonenschlacht extrem aktiv im Perlenmeer, wo Efferd einfach versagt hat.