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Nachdem wir uns letztens mit Magie an sich beschäftigt haben, widmen wir uns heute den Glücklichen, denen diese Gabe in die Wiege gelegt wurde: Wie sieht ein Magier seine Fähigkeiten, wofür setzt er sie ein und wie viel weiß er über sein Handwerk? Welche Rolle spielt die akademische Ausbildung und welchen Einfluss haben die Gilden untereinander und nach außen?
Hallo,
erstmal wieder vielen Dank für euer Tun!
Zum Podcast selbst. Hier muss ich jetzt sagen, dass ich bei vielem etwas anderer Meinung bin und bei der ein oder anderen Aussage innerlich mit dem Kopf geschüttelt habe. Umso interessanter ist diese Folge für mich.
Also meie Knackpunkte sind:
-Am Anfang der Folge macht es den Anschein, dass ihr unter Magier alle Zauberkundigen gemeint habt, wobei ihr doch in der Folge eigentlich die gildenmagische Rep. beleuchtet. Hat mich irritiert^^
-Mächtigkeit: Florentin sagt, dass der SpoMo-Vorteil(alle Erschwerungen durch SpoMos halbiert LC9) der Gildenmagier Ingame begründet ist, da sich die Gildis mit der Theorie und Wissenschaft beschäftigen und da her einfach besser sein müssen. Mei Gegenargument wäre zB dass die Gildis durch viele Zauber,schriftliche Fixierung und hohe Verbreitung einen hohen Ingame Vorteil besitzen. Aber warum die Representation soviel „stärker“ ist erschließt sich mir nicht. Beispielsweise im Vergleich zur extrem viel älteren geodischen Rep. Auch der Vergleich mit den Elfen hinkt(finde ich) etwas. Die Elfen leben die Magie. Sie denken nicht nach sondern nutzen sie einfach. Ein Magier wägt ab und studier/studiert/studiert…ein Elf lebt einfach (und wirkt die Magie). Und „…wer spielt schon Elfen….“ ^^
-Codex Albyrikus: Ein Schwarzmagier der sch*+“§ baut zB durch töten eines Gefangenen…hmm, also kommt nur drauf an wie er ihn tötet. Erschlagen oä untersteht er der normalen Gerichtsbarkeit und zwar für Mord. Ignifaxius oä Gilde wird informiert (wenns in zivilisierten Landen ist) er landet im Kerker und wenn dann ein/zwei/drei Gildengesante da sind wird der Fall verhandelt. Bei einem Weißmagier genauso. Ein Magier der mittels Magie einem anderen (erstmal beweisen das der böse war) Schaden zufügt wird schwer bestraft. Wir hatten den Fall, dass der „Bösewicht“ adlig war und es zu einer Auseinandersetzung kam und einer der Magier „etwas“ überreagierte…´Ignisp…´…der Meister hat das folgende sehr stimmig rübergebracht und alle durften die Suppe auslöffeln denn wir konnten „dem Bösewicht“ die schlimmen Dinge nicht nachweisen. Folge=Ausbrennen des Magiers für den Mord an einem Adligen; Ausschluss von Gildenbibliotheken und Herabstufung des Ranges für den ODLer der vor der Tür gewartet hat; Aberkennung einiger Heldentaten und Verbot der Ausbildung eines Knappen für 7Jahre für den Rondri usw.usw.
Auch ein in der öffentlichkeit gewirkter Zauber kann, je nach Auslegung, Kosequenzen haben.
-Heilung: Ja hab nachgesehen. Die Erschwerungen für Wundheilung liegt bei +3 bis +15. Bei 2Wunden an einem Körperteil schon zwischen +7 bis +12. Also entweder man ist Heilmagier oder das wird dann nix. Zudem braucht man schon ZfW7 für 2 Wunden und 11 für 3Wunden (mal abgesehen von den 14/21 AsP). Das einfachste ist (als Magier Spieler), einfach den Balsam weglassen(wenn man nicht aus ner Heilakademie stammt) oder ab TaW 5 nichtmehr steigern. Macht den Wundheiler in der Gruppe unersetzlich.
-Und……Samurais sind….^^
naja, Schwamm drüber.
-Wobei ich es irgendwie „schwach“ finde wenn es Akademien gibt, welche die anderen Zauberer(Repäsentationen) nahezu ersetzten (wurde auch irgendwo gesagt).
Also war jetzt viel Contra…aber das belebt das Geschäft;)
Grüße Tom
Es könnte sich um Standesrechte der Magier handeln. Wenn die Weiße Gilde der Schwarzen solche Rechte abspricht, würde sie damit vertreten, dass solche Standesrechte nicht wichtig sind. Bald kommt dann jemand, der Weißen Gilde die Rechte abzusprechen. War historisch ja auch so, auch verfeindeter Adel hielt sich bei Streitereien offiziell an Adelsregeln.