Was mich an Phex stört, ist, dass er allzu oft (vllt auch von DSA-Neulingen) für einen Gott der Diebe gehalten wird und ein Phexgeweihter nur ein besserer Beutelschneider mit hohem SO ist.
Eigentlich entfaltet er sein wahres Potential erst, wenn ein Händler über ihn spricht… wie man ein Tauschgeschäft legal lukrativer machen kann oder man unberechenbar berechenbar handelt (Schwierige Formulierung)
Hilf dir selbst, dann hilft dir Phex… wieso überhaupt zu ihm beten, wenn man auch alles allein machen kann? Der Kaufmann mit einem TAW von 10 in Rechnen und Menschenkenntnis braucht Phex nicht mehr. Der Dieb mit einem Potential in Schleichen, Verstecken, Akrobatik und Taschendiebstahl ist ebenso nichtmehr auf Gaben von diesem Gott angewiesen, immerhin hat er sich auch alles selbst antrainiert.
Meine Gewagte These: Phex ist ein Gott des Glücks, der den Dummen hilft, die darauf bauen, dass nur Glück ihnen noch hilft, weil sie sonst nichts allein hinbekommen.
Kein kluger Mensch würde spekulieren oder auf Zufälle hoffen, wenn man alles verlieren kann
Des Phex-Geweihten beste Liturgie ist der Glückssegen aufgestuft auf Stufe I für die ganze Gruppe. 5 KaP und Glück für jeden ist oft lebensrettend.
Für hochstufige Geweihte finde ich es schwer die geheimen Liturgien zu erlernen. Man soll ja erst einmal einen Geweihten finden, der das kann. Aber das ist meist nicht möglich während eines Abenteuers. Und ein eigenes kleines Adventure nur für den Geweihten zu machen ist in meinen Augen zu aufwändig.
Mein erster DSA-Charakter wollte ein Phexgeweihter sein und es spricht sehr für den Stellenwert über diesen Gott in meinen Gruppen, dass bis heute noch keiner meiner Charaktere eine Phexweihe bekommen hat. Auch wenn der Nandus-Geweihte erfahren kann, dass er nur eine Spielfigur ist, so steht doch der Phexgeweihte uns Spielern viel näher. Uns beide verbindet das Glück und der Wunsch es zu kontrollieren.
„Hielf dir selbst, so hilft dir Phex“ ist vielleicht der Leitspruch, aber er wird, meiner Meinung nach, oft verkant. Den im Kern ist ein jeder Phex-Geweihte ein Spieler und möchte alle anderen Übertreffen. Ein Phexenstreich ist ein Meisterstück, welches niemand sonst ausführen im Stande ist. So trifft können, auf Glück. „Das Glück, dass der Wachmann nicht seinen Posten für eine Pinckelpause verlässt. Das Glück, dass noch niemand die Fälschung erkannt hat. Das Glück, dass der Handelspartner nicht die Lüge durschaut.
Ein wahrer Gläubiger Phex ist nur jemand der Risiken eingeht.
Natürlich wird niemand gerne zugeben, dass er die Hilfe seines Gottes wirklich gebraucht hat. Interessant wird es aber erst, wenn die Not groß ist und man bereit ist einen dierekten Deal anzubieten. Was wird ein Gott verlangen, um jemanden aus einer Ausweglosen Situation zu retten?
Reizvoll ist es ja in der Gruppe möglichst lange seine Geheime Identität zu bewahren. Aus erfahrung mit anderen Charakteren weiß ich allerdings, wie schwer sowas sein kann.
Was mich an Phex stört, ist, dass er allzu oft (vllt auch von DSA-Neulingen) für einen Gott der Diebe gehalten wird und ein Phexgeweihter nur ein besserer Beutelschneider mit hohem SO ist.
Eigentlich entfaltet er sein wahres Potential erst, wenn ein Händler über ihn spricht… wie man ein Tauschgeschäft legal lukrativer machen kann oder man unberechenbar berechenbar handelt (Schwierige Formulierung)
Hilf dir selbst, dann hilft dir Phex… wieso überhaupt zu ihm beten, wenn man auch alles allein machen kann? Der Kaufmann mit einem TAW von 10 in Rechnen und Menschenkenntnis braucht Phex nicht mehr. Der Dieb mit einem Potential in Schleichen, Verstecken, Akrobatik und Taschendiebstahl ist ebenso nichtmehr auf Gaben von diesem Gott angewiesen, immerhin hat er sich auch alles selbst antrainiert.
Meine Gewagte These: Phex ist ein Gott des Glücks, der den Dummen hilft, die darauf bauen, dass nur Glück ihnen noch hilft, weil sie sonst nichts allein hinbekommen.
Kein kluger Mensch würde spekulieren oder auf Zufälle hoffen, wenn man alles verlieren kann
Des Phex-Geweihten beste Liturgie ist der Glückssegen aufgestuft auf Stufe I für die ganze Gruppe. 5 KaP und Glück für jeden ist oft lebensrettend.
Für hochstufige Geweihte finde ich es schwer die geheimen Liturgien zu erlernen. Man soll ja erst einmal einen Geweihten finden, der das kann. Aber das ist meist nicht möglich während eines Abenteuers. Und ein eigenes kleines Adventure nur für den Geweihten zu machen ist in meinen Augen zu aufwändig.
Mein erster DSA-Charakter wollte ein Phexgeweihter sein und es spricht sehr für den Stellenwert über diesen Gott in meinen Gruppen, dass bis heute noch keiner meiner Charaktere eine Phexweihe bekommen hat. Auch wenn der Nandus-Geweihte erfahren kann, dass er nur eine Spielfigur ist, so steht doch der Phexgeweihte uns Spielern viel näher. Uns beide verbindet das Glück und der Wunsch es zu kontrollieren.
„Hielf dir selbst, so hilft dir Phex“ ist vielleicht der Leitspruch, aber er wird, meiner Meinung nach, oft verkant. Den im Kern ist ein jeder Phex-Geweihte ein Spieler und möchte alle anderen Übertreffen. Ein Phexenstreich ist ein Meisterstück, welches niemand sonst ausführen im Stande ist. So trifft können, auf Glück. „Das Glück, dass der Wachmann nicht seinen Posten für eine Pinckelpause verlässt. Das Glück, dass noch niemand die Fälschung erkannt hat. Das Glück, dass der Handelspartner nicht die Lüge durschaut.
Ein wahrer Gläubiger Phex ist nur jemand der Risiken eingeht.
Natürlich wird niemand gerne zugeben, dass er die Hilfe seines Gottes wirklich gebraucht hat. Interessant wird es aber erst, wenn die Not groß ist und man bereit ist einen dierekten Deal anzubieten. Was wird ein Gott verlangen, um jemanden aus einer Ausweglosen Situation zu retten?
Reizvoll ist es ja in der Gruppe möglichst lange seine Geheime Identität zu bewahren. Aus erfahrung mit anderen Charakteren weiß ich allerdings, wie schwer sowas sein kann.